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Deutsches Museum als wichtiger Standortfaktor für Bad Godesberg gerettet! Lange ersehntes Puzzlestüc

  • Christoph Jansen
  • 14. März 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Bzv. Philipp Lerch, Vorsitzender der CDU-Fraktion der Bad Godesberger Bezirksvertretung und Stv. Christoph Jansen, Vorsitzender der CDU Bad Godesberg, zeigen sich hoch zufrieden mit der nun absehbaren Sicherung der Basisfinanzierung des Deutschen Museums in Bad Godesberg. Sie loben die vielen daran beteiligten Förderer und Unterstützer, nicht zuletzt die Wirtschaftsförderung und Oberbürgermeister Ashok Sridharan für ihre Hartnäckigkeit und diesen Verhandlungserfolg: "Wir danken dem Amt für Wirtschaftsförderung und dem Oberbürgermeister für die intensiven Gespräche und Verhandlungen, die im vergangenen Jahr mit verschiedenen Akteuren geführt wurden. Die nun erfolgte Zusage der Dr. Hans Riegel-Stiftung über eine Finanzierung in Höhe von 100.000 Euro ist ein großartiger Verhandlungserfolg und das lange ersehnte letzte Puzzlestück, das zum dauerhaften Fortbestand des Museums fehlte. Ebenso bemerkenswert ist natürlich das ausgezeichnete und hartnäckige Engagement der vielen Förderer des Deutschen Museums. Dieser Erfolg ist ein ausgezeichnetes Signal für Bad Godesberg."

Philipp Lerch unterstreicht: "Dass mit der Dr. Hans Rigel-Stiftung ein bedeutender Bonner Akteur zur dauerhaften Rettung des Museums beiträgt, ist besonders erfreulich und würdigt

einmal mehr die hohe Bedeutung des Museums für den Standort Bonn, die örtliche Wirtschaft und die hiesigen Schulen. Der Standort in Bad Godesberg, unweit der Museumsmeile und in direkter Nähe zu Bundesinstitutionen, zu zahlreichen Schulen und Wissenschaftsinstitutionen wie dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) oder der Humboldt-Stiftung, ist ideal für das Deutsche Museum."

Gleichzeitig, so ergänzt Christoph Jansen, habe das Museum eine Strahl- und Anziehungskraft, die weit über das Bonner Stadtgebiet hinaus bis in die umliegenden Regionen und Landkreise wirke. Es sei richtig gewesen, die Finanzierung des Museums auf eine breitere Basis zu stellen und somit den Bonner Haushalt zu entlasten. „Die aktuelle Finanzierungszusage der Stadt um 100.000 € auf 400.000 € zu erhöhen, halte ich für den richtigen Schritt. Mit diesem Kompromiss gelingt es uns, den Fortbestand des Museums dauerhaft zu sichern und gleichzeitig den städtischen Zuschuss von ursprünglich 800.000 € zu halbieren. Ich möchte auch unsere hohe Wertschätzung für den Förderverein und die Leiterin des Museums, Andrea Niehaus, zum Ausdruck bringen. Ohne ihr beeindruckendes Engagement und ihren unbedingten Willen, das Museum zu erhalten, wäre eine Rettung sicher nicht möglich gewesen."

 
 
 

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